[Jonathan Stroud] Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
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Wie fandet ihr das Buch Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
[Jonathan Stroud] Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
So einen Helden hat es in der Fantasy noch nicht gegeben! Bartimäus ist selbstsüchtig, rücksichtslos, dreist und leidet nicht gerade unter Minderwertigkeitskomplexen. Gut, er ist ein Dämon, aber doch nur ein Dschinn, gehört also zum Mittelfeld in der Hierarchie der magischen Mächte. So begeistert und überzeugt wie Bartimäus von seinen Fähigkeiten ist, bedeutet es einen herben Schlag für ihn, als er von einem kleinen Jungen beschworen wird und ihm nun zu Diensten sein muss.
Dieser Junge, Nathanael, ist Zauberergehilfe eines unfähigen, aber umso strengeren Zauberers, der einen kleinen Posten in der britischen Regierung innehat. Nathanael bildet sich heimlich in den magischen Künsten weiter. Als der bösartige Zauberer Simon Lovelace ihn demütigt, beschwört Nathanael Bartimäus, um sich an Lovelace zu rächen. Hier beginnt die Geschichte, die sich sofort in rasantem Tempo entwickelt: Bartimäus stiehlt Lovelace ein mächtiges Amulett, und schon bald sind jede Menge Zauberer und Dämonen hinter dem Dieb her. Was als Streich begann, entwickelt sich schnell zu einer folgenschweren Angelegenheit. Es geht um eine Verschwörung in höchsten Regierungskreisen, um den geheimen Widerstand der "Gewöhnlichen" (wie die Menschen im magischen Großbritannien genannt werden) -- und nicht zuletzt um den Machtkampf zwischen Nathanael und seinem unfreiwilligen Helfer Bartimäus. Denn obwohl Bartimäus Nathanael dienen muss, hat der Jahrtausende alte Dschinn doch eine ganze Menge Tricks im Ärmel. Und da die gesamte Macht der Zauberer auf den Dämonen basiert, ist Nathanael auf seinen neuen Gefährten angewiesen.
Zum Buch allgemein:
cbj-Verlag
festgebunden: 18,90 €
taschenbuch: 12,00 €
Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
Webseite: http://www.randomhouse.de/dynamicspecials/bartimaeus/triologie.html
zur Biographie des Autors
Dieser Junge, Nathanael, ist Zauberergehilfe eines unfähigen, aber umso strengeren Zauberers, der einen kleinen Posten in der britischen Regierung innehat. Nathanael bildet sich heimlich in den magischen Künsten weiter. Als der bösartige Zauberer Simon Lovelace ihn demütigt, beschwört Nathanael Bartimäus, um sich an Lovelace zu rächen. Hier beginnt die Geschichte, die sich sofort in rasantem Tempo entwickelt: Bartimäus stiehlt Lovelace ein mächtiges Amulett, und schon bald sind jede Menge Zauberer und Dämonen hinter dem Dieb her. Was als Streich begann, entwickelt sich schnell zu einer folgenschweren Angelegenheit. Es geht um eine Verschwörung in höchsten Regierungskreisen, um den geheimen Widerstand der "Gewöhnlichen" (wie die Menschen im magischen Großbritannien genannt werden) -- und nicht zuletzt um den Machtkampf zwischen Nathanael und seinem unfreiwilligen Helfer Bartimäus. Denn obwohl Bartimäus Nathanael dienen muss, hat der Jahrtausende alte Dschinn doch eine ganze Menge Tricks im Ärmel. Und da die gesamte Macht der Zauberer auf den Dämonen basiert, ist Nathanael auf seinen neuen Gefährten angewiesen.
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leseratte- Leseratte
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Re: [Jonathan Stroud] Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Das Buch ist eines meiner Lieblingsbücher. Es ist witzig geschrieben. Vor allem die Endnoten auf vielen Seiten machen das Buch zu etwas besonderem. Mit viel Witz und Spannung erzählt es die Geschichte eines Jungen, der nur einen Streich spielen wollte und viel mehr ausgelöst hat. Und in all dem Chaos entwickelt sich die Beziehung zwischen Nathanael und Bartimäus, von Verachtung ausgelöst durch Bartimäus Sklavenstand am Anfang zu einer richtigen Freundschaft.
Nun würde ich gerne wissen was ihr von dem Buch haltet.
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leseratte- Leseratte
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Re: [Jonathan Stroud] Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Bald kommt jemand der mit dir redet Lev hat glaub ich das Buch gelesen^^
Raylan- Tintenpatron
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Re: [Jonathan Stroud] Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Ja, hab ich, und ich fand es echt genial. Ich glaub, ich hab noch nie so viel bei einem Buch gelacht (wenn Bartimäus erzählt, Nathanael ist mir irgendwie zu depressiv^^)
Re: [Jonathan Stroud] Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Das stimmt. Das Buch ist echt richtig toll, und Bartimäus' Stellen sind vor allem unglaublich lustig geschrieben, aber ich finde trotzdem, dass die Nathanael-Teile nötig sind, schließlich liegt darin der größte Teil der Geschichte und die einzigen traurigen Stellen, ohne die das Buch nicht richtig vollständig würde. Ich finde es total gut gemacht, vor allem bei der Stelle, nachdem Mr. und Mrs. Underwood getötet wurden. Da ist Nathanaels Perspektive düster und verständlicherweise traurig, und Bartimäus' unbarmherziger Stil gleich darauf wirkt im Kontrast umso herber, fieser und frecher.
Viasalar- Wörterwasserfall
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